Wann hilft Shiatsu?

Gesundheitserhaltung und Prävention

Lange bevor sich Krankheiten und Beschwerden manifestieren zeigen sich Ungleichgewichte im Energiesystem des Menschen.

Ziel der Behandlung ist es, diese Ungleichgewichte zu erkennen und gezielt Anregungen zu geben, sodass sich Blockaden im Energiefluss lösen können und sich das ganze System ausgleichen und harmonisieren kann. Die Selbstheilungskräfte werden dadurch aktiviert.

Shiatsu ist ein wohltuender Gegenpol zum anspruchsvollen Alltag und fördert die geistige, seelische und körperliche Gesundheit.

Prozessbegleitung

Bestehen körperliche oder seelische Belastungen und Krankheit werden die zugrundeliegenden Ungleichgewichte, die sich im energetischen System zeigen, gezielt behandelt und die Lebenskraft gestärkt.

Über einen Zeitraum von mehreren aneinanderfolgenden therapeutischer Behandlungen verändern sich Beschwerde-, Energie- und Lebensmuster in prozesshafter Weise.

Dadurch können neue Sichtweisen und Handlungsspielräume bewusst werden und sich eine verstärkte Selbstwahrnehmung hin zu Wohlbefinden und Gesundheit etablieren.

Grundsätzlich eignet sich die Behandlung mit Shiatsu für Menschen jeden Alters und hat sich ausserdem bei nachfolgend beschriebenen Beschwerden und Lebenssituationen bewährt:

• Schulter-/ Nackenverspannungen
• Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen
• Verdauungsbeschwerden
• Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden
• Chronische Müdigkeit, „Nicht Abschalten können“
• Schlafstörungen
• Depression, Überbelastung, Burnout
• Zur Stärkung des Immunsystems
• Um sich selbst etwas Gutes zu tun
• Während und nach der Schwangerschaft
• Während einer anspruchsvollen Lebenssituation
• Während einer Trennungs-/ Trauerphase
• Zur Entwicklung des eigenen Potentials
• Zur Förderung der Selbstwahrnehmung und der eigenen Bedürfnisse
• Bei diversen körperlichen und psychischen Erkrankungen: ergänzend zu einem Behandlungskonzept mit Ärzten, Psychologen, Naturheilpraktikern